Michael (Nikolaus) Schäfer (I012625) , 17511805 (53 Jahre alt)

Name
Michael (Nikolaus) /Schäfer/
Vornamen
Michael (Nikolaus)
Nachname
Schäfer
Notiz: Im Familieneintrag .4329. zur Wiederverheiratung der Witwe mit Johann Keßler ist der Vorname Nikolaus genannt
Geburt
Gerber-Nummer
ILL: .7960. .7961.
Notiz: (.7961.1: Partner) (.7960.1: Partner)
Gerber-Nummer
Gerber-Nummer
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Tod eines Vaters
Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Vater des Bräutigams und Brautmutter sind bereits verstorben

Bräutigam stammt aus Eppelborn

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : Georg Brise und Jacob Lill junior aus Illingen

Zeugen : Georg Brise und Jacob Lill junior aus Illingen
Nr. 15 Seite 171
Dispens vom 3. zum 4. Grad der Blutsverwandtschaft
Mutter des Bräutigams ist bereits verstorben

Tod einer Ehefrau
Geburt einer Enkeltochter
Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Standesamtliche Heirat
Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen : Michael Schäfer , Nicolaus Dörr und Johann Woll

Zeugen : Michael Schäfer , Nicolaus Dörr und Johann Woll
Bräutigam ist Witwer von Elisabeth Mohr aus Illingen
Brauteltern sind bereits verstorben

Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Tod
Religion
r.k.
Letzte Änderung
11. März 202011:15:49
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
17101769
Geburt: 27. Dezember 1710Eppelborn
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7960. .7961.
Tod: 16. November 1769Eppelborn
Mutter
Geburt: Eppelborn
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7960. .7961.
Ehe Ehe30. Januar 1748Eppelborn
4 Jahre
er selbst
17511805
Geburt: 6. Dezember 1751 40 Eppelborn
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7960. .7961.
Tod: 20. März 1805Illingen
Familie mit Elisabeth Mohr (I024008)
er selbst
17511805
Geburt: 6. Dezember 1751 40 Eppelborn
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7960. .7961.
Tod: 20. März 1805Illingen
Ehefrau
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung22. Februar 1773Illingen
13 Monate
Tochter
17741828
Geburt: 26. März 1774 22 Illingen
Kindstaufe: 26. März 1774 22 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7960. .1590.
Tod: zwischen 23. Februar 1828 und 8. September 1828
3 Jahre
Tochter
17761845
Geburt: 5. Oktober 1776 24 Illingen
Kindstaufe: 5. Oktober 1776 24 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7960. .6661.
Tod: 1. Juli 1845Hüttigweiler
2 Jahre
Sohn
1778
Geburt: 9. Dezember 1778 27 Illingen
Kindstaufe: 10. Dezember 1778 27 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7960.
14 Monate
Sohn
17801818
Geburt: 27. Januar 1780 28 Illingen
Kindstaufe: 28. Januar 1780 28 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7960.
Tod: 14. März 1818Illingen
3 Jahre
Tochter
17831848
Geburt: 29. April 1783 31 Illingen
Kindstaufe: 30. April 1783 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7960. .7615. .7766.
Tod: 5. April 1848Illingen
3 Jahre
Tochter
1786
Geburt: 4. September 1786 34 Illingen
Kindstaufe: 5. September 1786 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7960. .10106.
2 Jahre
Sohn
1788
Geburt: 6. November 1788 36 Illingen
Kindstaufe: 6. November 1788 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7960.
14 Monate
Sohn
1790
Geburt: 4. Januar 1790 38 Illingen
Kindstaufe: 5. Januar 1790 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7960.
3 Jahre
Tochter
1792
Geburt: 2. November 1792 40 Illingen
Kindstaufe: 3. November 1792 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7960.
Familie mit Barbara Woll (I012652)
er selbst
17511805
Geburt: 6. Dezember 1751 40 Eppelborn
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7960. .7961.
Tod: 20. März 1805Illingen
Ehefrau
17721845
Geburt: 4. Februar 1772 35 36 Hüttigweiler
Kindstaufe: 4. Februar 1772 35 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10576. .7961. .4329. .10536.
Tod: 10. November 1845Illingen
Standesamtliche Heirat Standesamtliche Heirat16. Februar 1805Illingen
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung19. Februar 1805Illingen
Johann Keßler + Barbara Woll (F11170)
Partnerins Partner
17561838
Geburt: 8. Dezember 1756 42 Illingen
Kindstaufe: 8. Dezember 1756 42 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4446. .4328. .4329.
Tod: 9. September 1838Illingen
Ehefrau
17721845
Geburt: 4. Februar 1772 35 36 Hüttigweiler
Kindstaufe: 4. Februar 1772 35 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10576. .7961. .4329. .10536.
Tod: 10. November 1845Illingen
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung2. Oktober 1805Illingen
Standesamtliche Heirat Standesamtliche Heirat10. Oktober 1805Illingen
10 Monate
Stiefsohn
1806
Geburt: 11. August 1806 49 34 Illingen
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 11. August 1806 49 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4329. .4299. .4300.
16 Monate
Stiefsohn
18071810
Geburt: 30. November 1807 50 35 Illingen
Kindstaufe: 30. November 1807 50 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4329.
Tod: 4. Januar 1810Illingen
17 Monate
Stieftochter
18091898
Geburt: 18. April 1809 52 37 Illingen
Kindstaufe: 18. April 1809 52 37 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4329. .10686. .6435.
Tod: 25. März 1898
15 Monate
Stiefsohn
1810
Geburt: 10. Juli 1810 53 38 Illingen
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 10. Juli 1810 53 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4329. .4401.
2 Jahre
Stieftochter
18121862
Geburt: 16. September 1812 55 40 Illingen
Kindstaufe: 17. September 1812 55 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4329. .10706.
Tod: 1862
23 Monate
Stiefsohn
18141815
Geburt: 18. August 1814 57 42 Illingen
Kindstaufe: 18. August 1814 57 42 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4329.
Tod: 7. Mai 1815Illingen
8 Jahre
Stieftochter
1822
Geburt: 30. März 1822 65 50 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4329.